Glossar

Wichtige Begriffe kurz erklärt

B

Maßnahmen zur Überwachung und Verbesserung des Rufs einer Zahnarztpraxis im Internet. Dazu gehört das aktive Sammeln und Beantworten von Online-Bewertungen sowie das Ansprechen negativer Kommentare, um das Vertrauen potenzieller Patienten zu stärken.

C

Die Erstellung und Verbreitung von informativen, nützlichen Inhalten, die das Vertrauen von Patienten stärken. Im Zahnarztmarketing kann dies durch Blogbeiträge, Videos oder Infografiken zu zahnmedizinischen Themen geschehen, um Expertise zu demonstrieren und Patienten zu informieren.

Die Corporate Identity (CI) ist das einheitliche Erscheinungsbild und die Identität eines Unternehmens. Sie umfasst das Corporate Design (Logo, Farben, Typografie), die Corporate Communication (Kommunikationsstil und -kanäle) sowie das Corporate Behavior (Verhalten gegenüber Kunden und Partnern). Im zahnärztlichen Marketing schafft die CI Vertrauen und Wiedererkennbarkeit, indem sie sicherstellt, dass die Praxis nach außen konsistent und professionell auftritt und sich von der Konkurrenz abhebt.

Ein Corporate Manual (Markenhandbuch) ist ein Leitfaden, der die Regeln für die visuelle und kommunikative Darstellung einer Marke festlegt. Es enthält Vorgaben zu Logo, Farben, Typografie und Bildsprache, um ein konsistentes Erscheinungsbild sicherzustellen. Im zahnärztlichen Marketing sorgt es dafür, dass die Praxis in allen Medien einheitlich auftritt. Zudem gibt es Richtlinien für den Tonfall der Kommunikation, um die Praxis professionell und vertrauenswürdig darzustellen.

E

Gezielte Versendung von E-Mails an bestehende und potenzielle Patienten mit dem Ziel, Beziehungen zu pflegen und zur Terminbuchung anzuregen. Dies kann regelmäßige Newsletter, Erinnerungen oder spezifische Angebote umfassen.

F

unnel Pages sind speziell designte Webseiten, die potenzielle Kunden schrittweise durch einen Prozess führen, um sie zu einer bestimmten Handlung zu bewegen, wie z.B. einer Terminbuchung. Im zahnärztlichen Marketing helfen sie, Besucher von allgemeinen Informationen zu spezifischen Angeboten und schließlich zur Konversion zu leiten. Typische Funnel Pages bieten gezielte Inhalte, klare Call-to-Actions und benutzerfreundliche Designs, um den Weg von der Informationssuche bis zur Terminvereinbarung zu optimieren.

G

Bezahlte Anzeigen in der Google-Suchmaschine, die Zahnarztpraxen helfen, bei relevanten Suchbegriffen besser sichtbar zu sein. Mit Google Ads können Praxen gezielt Werbung schalten, um mehr Patienten auf ihre Website zu leiten.

L

Werbemaßnahmen, die speziell auf eine lokale Zielgruppe ausgerichtet sind. Für Zahnarztpraxen ist dies entscheidend, da die Patienten in der Regel aus der näheren Umgebung stammen. Beispiele sind Google My Business und lokale Suchmaschinenoptimierung.

P

Strategien und Maßnahmen zur Gewinnung neuer Patienten für eine Zahnarztpraxis. Dazu gehören sowohl digitale Marketingmaßnahmen wie SEO und Social Media als auch traditionelle Methoden wie Printwerbung oder Empfehlungsmarketing.

S

Der Einsatz sozialer Netzwerke wie Facebook oder Instagram, um mit potenziellen und bestehenden Patienten zu kommunizieren und das Praxisimage zu pflegen. Dies kann die Vorstellung des Teams, Patientenbewertungen oder Informationen über Behandlungen umfassen.

Techniken zur Verbesserung der Auffindbarkeit einer Website in Suchmaschinen. Im zahnärztlichen Marketing wird SEO verwendet, um die Praxis bei relevanten Suchanfragen (z.B. „Zahnarzt in [Stadt]“) besser sichtbar zu machen und so mehr Patienten zu gewinnen.

V

Video Loops sind kurze, sich wiederholende Videosequenzen, die nahtlos ablaufen. Sie werden oft in Endlosschleife abgespielt, sodass der Übergang von Ende zu Anfang unsichtbar bleibt. In Zahnarztpraxen können Video Loops in Wartezimmern oder auf Websites verwendet werden, um Patienten zu unterhalten, über Behandlungen zu informieren oder eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Auf Social Media erhöhen sie die Aufmerksamkeit und sorgen für eine moderne, ansprechende Präsentation der Praxis.

Z

Die systematische Untersuchung von Zielgruppen, um deren Bedürfnisse, Interessen und Verhaltensweisen zu verstehen. Im zahnärztlichen Marketing wird analysiert, welche Patientenarten (z.B. Kinder, Angstpatienten) angesprochen werden sollen, um passende Botschaften zu entwickeln.